Im Jahr 1996 gab das Da Ponte-Oktett auf Einladung der rheinland-pfälzischen Musikstiftung „Villa Musica“ seine ersten Konzerte. Seitdem haben sich die acht Musiker in die Spitze der großen deutschen Bläserensembles gespielt.
Das Da Ponte-Oktett konzertierte unter anderem im Rheingau Musikfestival, der EXPO 2000 in Hannover, der Würzburger Mozartnacht, bei den Niedersächsischen Musiktagen, oder auf der Bundesgartenschau. Es spielte Fernsehaufnahmen für das ZDF und Rundfunkaufnahmen für den Deutschlandfunk und den NDR ein.
Die Mitglieder des Da Ponte-Oktetts spielen in führenden Positionen in deutschen Spitzenorchestern, wie zum Beispiel dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Berliner Staatskapelle Unter den Linden, oder der Hamburger Staatsoper. Preise bei großen Musikwettbewerben (ARD-Wettbewerb München, Prager Frühling, Deutscher Musikwettbewerb, Wettbewerb Deutscher Musikhochschulen…) sprechen für das Niveau der einzelnen Musiker.

Namensgeber des Ensembles ist Lorenzo da Ponte, der Librettist zahlreicher Opern von Mozart und Salieri. Bereits im 18. Jahrhundert war es üblich, populäre Opern für Bläseroktett umzuschreiben, damit diese auch jenseits der Theater aufgeführt werden konnten.

Solche sogenannten Harmoniemusiken sind es, denen sich das Da Ponte-Oktett wie kaum ein anderes namhaftes Ensemble verpflichtet fühlt.

 

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